colimil®
Nahrungsergänzungsmittel mit Kamille, Zitronenmelisse und tyndallisierten Milchsäurebakterien.
Dein Körper leistet während der Schwangerschaft Großartiges – und manchmal hinterlässt das Spuren. Schwangerschaftsstreifen (auch Dehnungsstreifen genannt) sind völlig normal. Wenn du wissen möchtest, wie du ihnen vorbeugen oder sie mildern kannst, bist du hier genau richtig. Wir zeigen dir sanfte Hausmittel, natürliche Pflege und Tipps, die wirklich helfen – ganz ohne Druck.
Schwangerschaftsstreifen, medizinisch Striae gravidarum, entstehen durch das schnelle Wachstum von Bauch, Brust oder Hüften. Dabei wird das Bindegewebe überdehnt und reißt in der Unterhaut leicht ein. Anfangs erscheinen die Streifen rötlich oder violett, später verblassen sie zu silbrig-weißen Linien.
Sie sind absolut harmlos – und ein Zeichen dafür, dass dein Körper gerade etwas Wunderbares vollbringt.
Diese Tipps helfen dir, dein Bindegewebe zu stärken und Dehnungsstreifen vorzubeugen.
Trockene Haut ist anfälliger für Risse. Deshalb: Trinke ausreichend Wasser (mind. 2 Liter täglich) und pflege deine Haut regelmäßig. Besonders bewährt haben sich:
Diese natürlichen Pflegeprodukte fördern deine Hautelastizität und können helfen, Dehnungsstreifen vorzubeugen.
Diese einfache Massageform regt die Durchblutung an und kann helfen, das Gewebe elastischer zu machen:
Wechselduschen nach Kneipp fördern die Durchblutung und stärken das Bindegewebe. Einmal pro Woche kannst du ein sanftes Peeling anwenden – z. B. aus Kaffeesatz und Kokosöl. Das entfernt abgestorbene Hautzellen und regt die Zellerneuerung an.
Kräuter wie Frauenmantel oder Ackerschachtelhalm können als Kompressen helfen, die Haut zu beruhigen und zu stärken. Einfach einen Absud kochen, ein Tuch darin tränken und auf die betroffenen Stellen legen.
Regelmäßige Bewegung – wie Schwimmen, Yoga oder Spazierengehen – hält das Gewebe geschmeidig. Auch eine ausgewogene Ernährung mit viel Vitamin C, Zink und Silizium unterstützt die Haut von innen:
Auch wenn du alles richtig machst:
Schwangerschaftsstreifen lassen sich nicht immer verhindern. Und das ist völlig okay. Sie verblassen mit der Zeit – und erinnern dich daran, was dein Körper geschafft hat.
Nein, ganz verschwinden sie meist nicht. Aber sie verblassen deutlich und werden mit der Zeit viel unauffälliger – oft kaum noch sichtbar.
Nicht immer. Die Veranlagung spielt eine große Rolle. Aber mit guter Pflege, Feuchtigkeit und sanften Massagen kannst du das Risiko deutlich senken.
Am besten so früh wie möglich – idealerweise schon im ersten Trimester. Je elastischer deine Haut bleibt, desto besser kann sie sich dehnen, ohne zu reißen.
Habt ihr Fragen zur Schwangerschaft, Stillzeit oder Ernährung eurer Babys und Kleinkinder? Unsere erfahrenen Kollegen der Elternberatung stehen euch gerne mit Rat und Tat zur Seite.
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