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Wenn es deinem Baby nicht gut geht, leidest du als Elternteil immer mit – weil du nicht genau weisst, was mit dem Kleinen ist und wie du ihm helfen könnt. Oft liegt es dran, dass dein Kind Bauchweh hat. Doch woher kommen die Schmerzen, wie äußern sie sich und was kannst du dagegen tun? Erfahre mehr über 3-Monats-Koliken bei Babys.
Dein Baby schreit lange und lässt sich kaum beruhigen? Du hast den Eindruck, dass
ihm irgendetwas weh tut, kannst aber auf den ersten Blick die Ursache nicht erkennen?
Wenn zumindest eines der folgenden Symptome auf dein Baby zutrifft, ist es
wahrscheinlich, dass dein kleiner Sonnenschein unter starkem Bauchweh, den sogenannten 3-Monats-
Koliken, leidet.
Um andere Ursachen für dauerhaftes Weinen auszuschließen, sprich bitte unbedingt mit deinem Kinderarzt.
So gut wie alle Babys schreien – beispielsweise wenn sie hungrig sind, eine volle Windel haben oder sich nicht wohlfühlen. Viele junge Säuglinge schreien aber, obwohl augenscheinlich keine erklärbare Ursache vorliegt. Säuglinge, die ungewöhnlich viel schreien, werden im Volksmund gerne als „Schreibabys“ bezeichnet. Das übermäßige Schreien wird häufig als „3-Monats-Kolik“ bezeichnet.
3-Monats-Koliken bei Babys sind allerdings keine Koliken im eigentlichen Sinn. Aus medizinischer Sicht versteht man darunter wiederkehrende und längere Perioden von Weinen, Aufregung oder Reizbarkeit des Kindes, die ohne offensichtlichen Grund auftreten und von den betreuenden Personen nicht verhindert oder behoben werden können. Sie treten häufig in den ersten Lebensmonaten auf. Schätzungen zufolge sind rund 16 – 26 % aller Babys davon betroffen.
Bei Säuglingen ist die Ursache der Schmerzen oft schwer festzustellen und die Entstehung der 3-Monats-Koliken häufig nicht bekannt. Die gute Nachricht ist, dass die Beschwerden mit dem Älterwerden der Kinder meist verschwinden und das Schreien bis zum 4. Monat aufhört. Nur bei wenigen Kindern dauern sie auch noch im 6. Monat an.
Eine geregelte Verdauung wird durch eine ausreichende Enzymproduktion und eine gesunde Darmflora gewährleistet. Beim ganz jungen Säugling kann es sein, dass beides noch nicht voll ausgereift ist – das Verdauungssystem funktioniert noch unvollständig, der Transport im Darm erfolgt noch unregelmäßig. Daraus können vermehrte Kontraktionen im Magen-Darm-Trakt resultieren, die mit Schmerzen verbunden sind.
Gasbildung im Magen-Darm-Trakt gehört natürlicherweise zum Verdauungsprozess und stellt grundsätzlich keine Störung dar. Eine übermäßige Gasbildung aufgrund der Unreife kann jedoch zu Koliken und schmerzhaftem Druckgefühl führen, wenn die Blähungen wegen zu festen Stuhls nicht abgehen können. Zusätzlich kann während des Trinkvorgangs geschluckte Luft die Schmerzen noch verstärken.
In den ersten Lebenswochen muss ein Baby seine Balance im Tagesablauf erst einmal finden und sich an den Alltag anpassen. Es nimmt zunehmend seine Umgebung wahr und muss dabei sehr viele neue Eindrücke verarbeiten. Dazu gehört auch ein geregelter Mahlzeiten-Rhythmus, der Zeit lässt zum Schlafen, zum Spielen und zum Entwickeln eines gesunden Hungergefühls. Diese Regulation muss das Baby nach und nach erlernen. Wenn sie noch nicht gefunden oder gestört ist, kann es zu 3-Monats-Koliken kommen.
Tipps gegen Babys Bauchweh und wie du bei deinem kleinen Sonnenschein das Lächeln zurück bringen kannst: