colimil®
Nahrungsergänzungsmittel mit Kamille, Zitronenmelisse und tyndallisierten Milchsäurebakterien.
Gekaufter Babybrei ist praktisch, lang haltbar und sofort verzehrfertig. Er wird unter strengen Sicherheitsstandards hergestellt und oft mit zusätzlichen Nährstoffen angereichert, kann jedoch Zusatzstoffe wie Zucker enthalten und weniger frisch schmecken.
Selbstgemachter Babybrei bietet volle Kontrolle über die Zutaten, ist frischer und variantenreicher, benötigt aber mehr Zeit in der Zubereitung und erfordert Ernährungswissen. Außerdem ist er kostengünstiger, muss jedoch schneller verbraucht oder eingefroren werden.
Vorne weg: Du entscheidest, ob du Breie selbst machst oder fertig kaufst. Und natürlich kannst du auch die Zubereitungsart mischen.
Egal, welche Breiform du deinem Baby gibst, und wann du startest, die Reihenfolge, mit welchem Brei du beginnen solltest, bleiben gleich. Normalerweise wird mit einem Brei am Mittag gestartet und dann erweiterst du Monat für Monat auf abends und nachmitttags.
Wenn du selbst zubereiten/kochen magst, sollte sich die Konsistenz des Breis an den Zähnchen und dem Kauvermögen deines Babys orientieren. Je jünger dein Baby, desto feiner sollte der Brei sein.
Ab 5. bis 7. Monat:
Mit dem Gemüse/Fleisch-Brei wird als klassischer Mittagsbrei gestartet.
Als Grundrezept für den ersten Gemüse-Kartoffel-Brei kannst du diese Richtschnur nehmen:
Um den Brei zu einer Mahlzeit auszubauen, addiere 20 bis 30 Gramm Fleisch als Eiweißquelle dazu.
Ab 6. bis 8. Monat:
Ersetzt ein Milch-Getreide-Brei am Abend die Milchmahlzeit.
Hier das Grundrezept für einen Getreide-Milch-Brei, der klassische Brei für abends.
7. bis 9. Monat:
Als Zwischenmahlzeit am Nachmittag kommt der Getreide-Obst-Brei auf den Speisplan.
Für den milchfreien Obst-Getreide-Brei am Nachmittag nimmst du:
1 TL Pflanzenöl
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