piùlatte®
Nahrungsergänzungsmittel für stillende Mütter mit Bockshornklee und Lacta-Plus-Komplex.
Viele Mamas kennen die Sorge: „Warum habe ich zu wenig Milch?“ – und sie ist völlig normal. Dein Körper leistet gerade Großes, und manchmal läuft nicht alles wie geplant. Die gute Nachricht: In den meisten Fällen gibt es einfache Gründe, die sich gut beheben lassen. Wir begleiten dich dabei, die Ursachen zu verstehen und Lösungen zu finden.
Muttermilch entsteht nach dem Prinzip von Angebot und Nachfrage: Je häufiger dein Baby saugt, desto mehr Milch produziert dein Körper. Wenn dieser Kreislauf gestört ist, kann die Milchmenge sinken. Aber auch hormonelle oder körperliche Faktoren können eine Rolle spielen. Wichtig: Du hast nichts „falsch gemacht“ – oft sind es äußere Umstände, die Einfluss nehmen.
Es gibt zwei Gruppen von Ursachen: primäre (medizinische) und sekundäre (praktische).
Ein leichter Rückgang der Milchmenge in stressigen Phasen ist normal. Auch Wachstumsschübe können den Eindruck erwecken, dass die Milch nicht reicht – dabei regt häufiges Stillen die Produktion an. Erst wenn die Anzeichen für zu wenig Milch über mehrere Tage bestehen, empfiehlt sich ein Gespräch mit deiner Hebamme.
Fazit: Ursachen kennen – Lösungen finden
Zu wenig Milch bedeutet nicht, dass du versagt hast. Es gibt viele Gründe, die sich meist gut beheben lassen. Hol dir Unterstützung, wenn du unsicher bist – du bist nicht allein.
Die Gründe können vielfältig sein: hormonelle Störungen, Stress, seltenes Anlegen oder Zufüttern mit der Flasche. Auch bestimmte Medikamente oder Brustoperationen können die Milchbildung beeinflussen.
Ja, Stress hemmt die Ausschüttung von Oxytocin, das für den Milchfluss wichtig ist. Entspannung, Ruhe und Unterstützung im Alltag helfen, die Milchbildung zu fördern.
Wenn dein Baby nicht zunimmt, sehr wenige nasse Windeln hat oder du trotz häufiger Stillversuche keine Verbesserung bemerkst, wende dich an deine Hebamme oder eine Stillberaterin.
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