piùlatte®
Nahrungsergänzungsmittel für stillende Mütter mit Bockshornklee und Lacta-Plus-Komplex.
Viele Eltern fragen sich in den ersten Wochen: „Reicht meine Milch?“ – diese Unsicherheit ist völlig normal. Dein Körper leistet gerade Großes, und manchmal fühlt sich das Stillen nicht so einfach an. Die gute Nachricht: Meist bekommt dein Baby alles, was es braucht. Dennoch ist es hilfreich, die wichtigsten Anzeichen zu kennen, um frühzeitig reagieren zu können.
Muttermilch ist die beste Nahrung für dein Kind – sie liefert Energie, Nährstoffe und stärkt das Immunsystem. Wenn ein Baby zu wenig Milch erhält, kann das seine Entwicklung beeinträchtigen. Deshalb lohnt es sich, genau hinzuschauen und bei Bedarf Unterstützung zu holen.
Es gibt einige klare Hinweise, die dir helfen, einzuschätzen, ob dein Baby ausreichend versorgt ist:
Viele Mamas machen sich Sorgen, obwohl alles in Ordnung ist. Schwankungen in der Milchmenge sind normal, und nicht jedes unruhige Verhalten bedeutet Hunger. Auch Clusterfeeding – häufiges Stillen in kurzen Abständen – ist kein Zeichen für zu wenig Milch, sondern eine natürliche Phase, in der dein Baby den Milchfluss anregt.
Wenn mehrere der oben genannten Anzeichen gleichzeitig auftreten, ist es Zeit, deine Hebamme oder Kinderärztin/ Kinderarzt zu kontaktieren. Sie/er kann prüfen, ob dein Baby ausreichend versorgt ist und dir Tipps geben, wie du die Milchmenge steigern kannst.
Du bist nicht allein
Die Sorge um die Milchmenge ist weit verbreitet – und in den meisten Fällen unbegründet. Wenn du unsicher bist, hol dir Unterstützung. Hebammen, Stillberaterinnen und Kinderärzte sind für dich da. Vertraue deinem Bauchgefühl und deinem Baby – gemeinsam findet ihr euren Weg.
Achte auf die Gewichtszunahme, die Anzahl nasser Windeln (mindestens 4–6 pro Tag ab dem 4. Lebenstag) und hörbare Schluckgeräusche beim Stillen. Wirkt dein Baby zufrieden und wach, ist meist alles in Ordnung.
Ja! Häufiges Stillen – sogenanntes Clusterfeeding – ist normal und kein Zeichen für zu wenig Milch. Es hilft deinem Körper, die Milchproduktion anzupassen.
Wenn dein Baby nicht zunimmt, sehr wenige nasse Windeln hat oder apathisch wirkt, sprich sofort mit deiner Hebamme oder Kinderärztin. Frühzeitige Unterstützung ist wichtig für die Gesundheit deines Kindes.
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