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In der 11. SSW wird die bisher transparent scheinende Haut deines Babys dicker und sie bekommt ihre Schichten. Auch bildet sich ein zarter Flaum aus Härchen und Finger- und Zehennägel beginnen zu wachsen. Langsam werden die äußeren Geschlechtsorgane sichtbar – aber bis euch die Gynäkologin/der Gynäkologe verraten kann, ob ihr ein Mädchen oder einen Jungen bekommt, müsst ihr noch ca. 3 Wochen warten. Dafür hat dein Baby nun deutlich erkennbare Augen, Ohren und Lippen.
Da nun Muskulatur und Nervensystem aufeinander reagieren, kann dein Baby sich beugen, strecken, treten und Grimassen schneiden und das wird ausgenutzt: dein Baby macht nun rege „Turnübungen“. Diese Übungen sind ein wichtiges Training für Nerven und Muskeln, denn jede Bewegung trägt dazu bei, das Gehirn zu stimulieren und zu strukturieren. Trotz aller Aktivität deines Babys und auch, wenn du schon darauf wartest: diese Kindsbewegungen wirst du noch nicht spüren.
Merkst du schon etwas auf der Waage? Bis zur 11. SSW dürftest du ein bis drei Kilo zugenommen haben, es sei denn, dir war oft schlecht und du hast sogar Gewicht verloren.
Bisher ist vor allem deine Gebärmutter gewachsen. Im Laufe der Schwangerschaft wird sich ihr Volumen verhundertfachen. Wahrscheinlich merkst du schon etwas von der Vergrößerung, weil die Gebärmutter auf die Blase drückt. Nicht nur das ist der Grund, dass du jetzt wahrscheinlich häufiger zur Toilette musst. Oft haben werdende Mamas in der 11. SSW auch mehr Durst, weil das Blutvolumen zunimmt. Wenn dir auffällt, dass du wärmere Hände und Füße hast, schneller aus der Puste kommst, dein Herz leicht rast oder dir schwindelig wird, so sind dies ganz normale Begleiterscheinungen. Hab‘ trotzdem ein Auge auf dich und sprich mit deiner Ärztin, deinem Arzt oder deiner Hebamme, wenn du dir unsicher bist.
Bring deinen Kreislauf in Schwung und beweg dich – es wird dir und deinem Baby guttun, auch wenn du schneller außer Atem bist als vor der Schwangerschaft. Es reicht schon aus, eine halbe Stunde pro Tag spazieren zu gehen. Du brauchst auch nicht auf deinen gewohnten Sport verzichten – es sei denn, du bist eine Extremsportlerin. Dann mach lieber ruhiger. Optimal sind ruhige, schonende Aktivitäten wie
Welcher Sport in der Schwangerschaft geeignet ist, kannst du hier lesen.
Du bist jetzt schon voll im „Mama-Modus“, aber für den werdenden Papa/deine Partnerin ist noch alles eher abstrakt. Binde ihn/sie mit ein, damit auch für ihn/sie das Baby begreifbar wird. Erzähl ihm/ihr, wie es dir geht, was du fühlst und wo du von ihm/ihr vielleicht Hilfe brauchst. So kann auch er/sie in die Rolle des Papas hineinwachsen.